12 kleine Fläschchen habe ich mit ins Krankenhaus genommen.
Dort wurden diese begeistert angenommen, da das Pflegepersonal mit
alkoholfreiem Sekt auch während der Arbeitszeit mit den Patienten, z.B. auf
Geburtstage, anstoßen kann. Das Feedback war durchweg positiv und besonders
wurde bemerkt, wie perlend der Sekt ist.
6 kleine Fläschchen habe ich mit ins Büro genommen. Die
Kollegen waren allerdings nicht so begeistert, da ihnen der Geschmack von
Alkohol gefehlt hat, sie fanden, dass der Sekt zu künstlich schmeckt. Insgesamt
würden sie ihn kaufen, wenn man ein Getränk für Autofahrer braucht.
Die letzten 6 Fläschchen habe ich in meinem Freundeskreis
verteilt. Eine schwangere Freundin war total begeistert und fand den
alkoholfreien Sekt sehr lecker und könnte sich vorstellen auch nach der Schwangerschaft
dabei zu bleiben. Auch ein weiterer Freund fand das Aroma sehr gut und wollte
mehr testen. Alle anderen waren eher skeptisch und bevorzugen Sekt mit Alkohol.
Die 6 großen Flaschen wurden zu verschiedenen Gelegenheiten
zuhause geöffnet und mit anderen Freunden, Bekannten und Nachbarn probiert.
Hier war die Meinung insgesamt sehr gemischt. Die Autofahrer waren begeistert,
da sie so zumindest das Gefühl hatten, auch Sekt zu trinken. Auch hier wurde
oft das starke Perlen erwähnt. Die anderen wollten lieber bei Sekt mit Alkohol
bleiben.
Es gab sogar einige Personen, die den alkoholfreien Sekt gar
nicht probieren wollten, weil ihnen alkoholfreier Sekt generell nicht schmeckt.
Zitat: „Schmeckt wie eingeweichte Gummibärchen“.
Insgesamt muss ich sagen, dass der alkoholfreie Sekt nicht
schlecht schmeckt, aber eben kein Vergleich zu „richtigem“ Sekt ist. Wer bisher
Sekt mit Alkohol bevorzugt hat, wird sich dadurch auch nicht umstimmen lassen. Für
Autofahrer oder Schwangere aber durchaus eine Alternative.
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