Freitag, 26. Oktober 2012

head&shoulders apple fresh (For Me)


Ich durfte als Produkt-Botschafter für For Me das neue Shampoo und Spülung head&shoulders apple fresh testen. Das Test-Paket enthielt 1x head&shoulders apple fresh Shampoo, 1x head&shoulders apple fresh Pflegespülung (wurde nachgeliefert) und Informationsmaterial, außerdem jeweils 30 Produktproben zum Weitergeben.

 

Als erstes fiel mir auf, dass die normalen Flaschen viel größer wirken, als Shampoo-Flaschen sonst. Die Verpackung und die Farben sind angenehm anzuschauen und vermitteln Ruhe. Außerdem finde ich es angenehm, dass die Spülung eine Kopf-Steh-Flasche ist, da man sie sonst, wenn die Flasche leerer wird, schlecht rauskriegt als das Shampoo.
Ich habe zuerst das Shampoo ohne die Spülung benutzt, da diese vergriffen war und erst später nachgeliefert wurde. Leider muss ich sagen, ohne die Spülung hat mich das Shampoo nicht überzeugt. Es schäumt sehr gut und hat einen tollen angenehmen Duft, aber meine Haare wirkten nach dem Waschen irgendwie „klebrig“. Auch nach dem Föhnen waren die Haare „klebrig“ und es war nicht einfach mit den Fingern durchzufahren.
Nachdem die Spülung nachgeliefert worden ist, startete ich einen zweiten Versuch und durch die Pflegespülung wurden die Haare angenehm geschmeidig und einfach frisch, außerdem sind sie leicht kämmbar. Der Apfel-Duft überzeugt wirklich total. In Kombination kann man Shampoo und Spülung ohne klebrige Haare benutzen.
Die Anti-Schuppen-Wirkung hat mich nicht zu 100% überzeugt. Die Schuppen (habe ich zwar nur minimal) sind zwar nach den ersten Anwendungen zurückgegangen, aber irgendwann war keine weitere Verbesserung mehr zu spüren.

Fazit: Wenn man intensive Probleme mit Schuppen hat, ist head&shoulders apple fresh die optimale Lösung. Allerdings immer Shampoo und Pflegespülung zusammen benutzen. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Duft J

Dienstag, 23. Oktober 2012

Schwartau Fruttissima (Konsumgöttinnen)


Das Test-Paket enthielt Informationsmaterial und die Aufforderung, Fruttissima selber zu kaufen und den Bon einzureichen. Hört sich in der Theorie gut an, war in der Praxis aber eher schwierig. In meiner Stadt gibt es zwar zig verschiedene Lebensmittelgeschäfte, in den meisten gab es Fruttissima aber gar nicht. In drei Geschäften habe ich dann drei von sieben Sorten gefunden. Bei uns waren nur Kirsche, Erdbeere und Pflaume verfügbar. Ich habe nach langem Suchen 2x Kirsche und 1x Pflaume gekauft.

Fruttissima schmeckt an sich sehr gut, schön fruchtig und natürlich. Die Fruchtstückchen sind nicht zu groß oder grob, sondern angenehm klein. Allerdings ist es mir persönlich eine Spur zu süß. Ich habe es daher meistens auf Frischkäse gegessen, denn der Frischkäse nimmt dem Aufstrich etwas die Süße und man kann es gut genießen. Ein bisschen schade finde ich, dass Fruttissima anscheinend geöffnet nicht sehr lange haltbar ist, da auf dem Deckel steht, dass man es nach dem Öffnen zügig verbrauchen soll. Ein Ein-Personen-Haushalt dürfte sich da schwer tun und müsste wochenlang nur Marmeladen-Brote essen. Normale Marmelade hält sich ja auch länger.
Ansonsten kann man Fruttissima auch sehr gut als Füllung von Pfannkuchen oder zum Backen verwenden.

 

Fazit: Lecker, aber eine Spur zu süß. Schade, dass man es noch nicht in allen Sorten bekommt.

Freitag, 19. Oktober 2012

KODAK Fotobücher (trnd)


Das Test-Paket enthielt 20 Software-Cds, einen Gutschein über 10,- (für ein Fotobuch mit 12 Seiten) und Informationsmaterial.
 


Das Installieren der Software war sehr einfach und hat einwandfrei geklappt. Cd rein und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Die Software ist kostenlos erhältlich.

Der zweite Schritt war dann das Fotobuch mit der Software zu erstellen. Hier tauchte dann für mich ein kleines Problem auf. Die Software funktionierte ohne Probleme, aber die Handhabung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Auswahl des Produktes (in diesem Fall Fotobuch, Kalender und Grußkarten sind ebenfalls möglich) und die Auswahl der Bilder (greift automatisch auf die Bild-Dateien auf dem Computer zu) waren einfach. Danach kann man die Bilder in einer beliebigen Reihenfolge anordnen und anschließend geht es ans Gestalten. Hier kam dann mein Problem, ich habe zuerst nicht begriffen, dass alles was an Mustern, Hintergründen und Farben ins Buch soll, per Drag-und-Drop ins Buch gezogen werden muss. Ich dachte, er reicht, wenn die jeweilige Auswahl markiert ist. Nach einigem Probieren und Hin und Her hat es dann aber geklappt und ich konnte das Fotobuch problemlos erstellen und speichern. Dann auf einen USB-Stick damit und ab zum dm.

Beim dm kann man jeden Kodak-Foto-Automaten nutzen. USB-Stick rein, Produkt aussuchen, fertig. Man bekommt dann einen Kassenzettel mit Bar-Code, diesen scannt man an einem anderen Automaten und der Auftrag wird verarbeitet. Nach einigen Minuten (wie beim Sofort-Druck von Bildern auch) hat man die Seiten in der Hand. Nun kommt aber die eigentliche Herausforderung: Man finde eine dm-Mitarbeiterin, die einem die Seiten zum Buch bindet… (Das sollte übrigens etwas besser kommuniziert werden, ich stand eine Zeit etwas blöd mit meinen Seiten da, keine Hinweise.) Bei mir war das heute etwas schwierig, da das Personal unterbesetzt und völlig im Stress war. Ich habe gute 20 Minuten gewartet, bis jemand Zeit für mich hatte. Ich suchte die Farbe des Hardcover-Einbandes aus (rosa, hellblau oder wollweiß) und das Binden selbst dauerte dann nur noch 2-3 Minuten und ich hatte das fertige Buch endlich in Händen.
 



 

Fazit: Insgesamt muss ich sagen, dass das Kodak-Fotobuch zum selbst Ausdrucken eine gute Alternative zum Bestellen über das Internet ist. Die Qualität ist vernünftig und das Buch selbst gut verarbeitet.